Freitag, 25. Januar 2013

Bar-le-Duc - Nancy (mit dem Zug)

By train!

Bei leichtem Regen (zum Glück nahmen wir den Zug :-) fuhren wir zum Bahnhof, wo wir nicht lange auf unseren Zug warten mussten. Die Fahrräder durften wir übrigens gratis transportieren. Leider gibt es nicht nur bei der ÖBB „problemes technique“. Und so kamen wir mit 20 Minuten Verspätung in Nancy an, wo wir gleich die Touristinfo suchten und das Hotel „Etap“ buchten. Bisher haben wir ja immer gezeltet und so ist dieses Hotel echter Luxus für uns. Und außerdem genoss Simon natürlich wieder einmal einen Fernseher. Nachdem ich überflüssiges Zeugs postal nach Hause geschickt hatte und in einem riesigen Einkaufszentrum ein paar Einkäufe erledigt habe, schaute ich mit Simon, wie Richter Alexander Hold und Richterin Barbara Salesch ihre beinahe unlösbaren Fälle zu einem überraschenden Ende brachten.
Am späten Nachmittag beschlossen wir, die Stadt, die lange die Hauptstadt des Herzogtums Lothringens war, ein wenig zu erkunden.
Direkt neben dem Hotel liegt der Jardin d’Eau. Über eine Hebebrücke (interessante Funktionsweise) führte der Weg ins Stadtzentrum zum Place Stanislas, dem Hauptplatz von Nancy, wo auch einiges los war. Anschließend schlenderten wir durch die Fußgängerzone, besuchten die große Kathedrale (in der Otto von Habsburg geheiratet hat) und gingen noch etwas Essbares besorgen.
Den Abend ließen wir dann wieder vor dem Fernseher (Tennis, Handball, Jürgen von der Lippe) ausklingen.

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